Media...changes

Freitag, 1. September 2006

Österreich im Netz.

Seit heute gibt es eine neue Tageszeitung in Österreich: Österreich. Österreich gibt's auch im Netz: www.oe24.at. Wie schon die Kleine Zeitung setzt das Medium auf Leserbeteiligung. Der betreffende Part des Online-Auftrittes nennt sich "oe24-Leser-Reporter - Hier schreiben Sie!". Im Moment sieht man dort nur Blindtext: Hier könnte ihr Text stehen, veröffentlichen Sie Ihre Texte/Fotos/Videos/Audios, ....

Zusätzlich dazu gibt es noch Foren, Österreich-Blogs, RSS-Feeds, Newsletter etc etc...Ziemlich viel also :-)

Schön, dass ein neues Medium gleich von Anfang an auf die Interaktivität setzt. Schade, dass der Leserreporter-Teil anscheinend strikt vom "offiziellen" Content getrennt wird. Dennoch bin ich gespannt, welche Qualität der Lesercontent haben wird und ob/wie das alles funktionieren wird...

Samstag, 19. August 2006

Fotografieren für das Blog.

Interessanter Zusatz auf orf.at rund um die Diskussion, welche Fotos man (Fan, Pressefotograf) bei einem Robbie-Konzert machen darf:

"Profi- bzw. Spiegelreflexkameras sind beim Konzert verboten, Pocketkameras erlaubt", gab der Veranstalter der Williams-Konzerte in Österreich im Vorfeld der zwei Konzerte in Wien bekannt. Zumindest alle Fans konnten ihr Bild vom Konzert mit nach Hause nehmen und in ihre Blogs stellen.

Die Zeiten ändern sich.

Und das"Time Magazine" auch. Mit Ende des Jahres kommt das Time Magazin am Freitag statt am Montag raus und die Online-Version soll viel viel wichtiger und aktueller werden. Also: immer Aktuelles auf der Website und Hintergrundberichte im Heft. Wieder ein Printmagazin, das auch verstärkt auf das Web setzt. Gut so :-)


Mehr dazu: NY Times und futurezone.

Montag, 26. Juni 2006

User generated content made in Kärnten

Die Kleine Zeitung wird ihrer Vorreiterrolle wieder gerecht und setzt auf User generated content - und zwar gekennzeichneten!

Rote Rufzeichen kennzeichnen ab Juli inhaltliche Beiträge von Lesern der „Kleinen Zeitung“ und von „Kleine Zeitung Online“. Die beiden Medien sollen damit in Hinkunft deutlich als User Generated Content-Plattformen auftreten. Das Medienunternehmen beabsichtigt durch Erlebnisse, Bilder oder Kommentare ihrer Leser die Bindung zueinander zu stärken, die Medien ihrer Leserschaft zu öffnen und schnelle Berichte von Augen- und Ohrenzeugen zu erhalten.


Erste Beispiele: hier


via Horizont

Mittwoch, 7. Juni 2006

Readers Edition online

Readers Edition, das Citizen-Journalism-Projekt der Netzzeitung ist online.

Aus dem E-Mail:

Nach einer kurzen Testphase ist das Netzeitungs-Projekt "Readers Edition" am heutigen Dienstag offiziell gestartet.

Viele der registrierten User haben die vergangenen Tage genutzt, um erste Beiträge zu veröffentlichen, so dass es jetzt bereits eine ganze Reihe interessante Artikel zu lesen gibt.

Sie können Artikel in den sechs Ressorts Politik, Wirtschaft, Lokales, Sport, Web & Technik oder Vermischtes anlegen. Dazu stellen Sie wenn möglich ein Foto mit einer Breite von 350 Pixel. Falls sie selbst kein Bild zur Verfügung haben, ist das aber kein Problem. Die Moderatoren helfen bei der Suche, sobald Sie den Text abschickt haben.

Die Moderatoren werden Ihren Artikel so schnell wie möglich veröffentlichen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn dies im Einzelfall etwas dauern kann, da alle fleißigen Helfer in ihrer Freizeit an dem Projekt arbeiten.


Man darf gespannt sein...

Update: die TAZ hat darüber geschrieben - und Robert hat seinen Kommentar dazu abgegeben

Sonntag, 21. Mai 2006

Redakteure gesucht - und zwar jede Menge

Wer jetzt einer von 20 Millionen Redakteuren werden will: hier anmelden.

Deutschlands erste Internet-Zeitung erweitert ihr Korrespondenten-Netz. Wir suchen 20 Millionen Mitarbeiter. Wir erwarten Berichte, Artikel, Nachrichten, Fotos aus allen Ländern zu allen Themen. Jeder soll veröffentlichen, der mehr weiß als wir. Chefredakteure und Ressortleiter werden vom Volk gewählt.


Das Ding heisst Readers Edition und im Moment gibt's noch nicht viel mehr darüber zu sagen (außer, dass Ohmynews, eine sehr erfolgreiche "citizen reporter"-Plattform mit über 800 Reportern aus 80 Ländern, offensichtlich das Vorbild dafür ist). Eine kurze Einschätzung und ein paar Hintergrundinfos gibt's bei Robert Basic.

Mittwoch, 10. Mai 2006

Marketing 2.0

Die Antwort auf die Frage "Was ist Marketing 2.0" ist so ähnlich wie Antwort auf die Frage nach der Integrationsfähigkeit von Social Software in die Unternehmenskommunikation, die ich vor vielen vielen Monaten (ok, letzten Herbst) gestellt hatte. Ich kann beide noch nicht so richtig beantworten. Einige Hinweise fand ich in einem aktuellen Beitrag "The death of the Intermediary" im Publishing 2.0 Blog von Scott Karp.

Seine Leitfrage ist: wenn Marketing-Leute ihre Kunden dazu bringen, die Marketing Botschaften selber zu kreieren und die User diese Botschaften noch dazu selber über ihre Online-Netzwerke verbreiten - warum soll ein Unternehmen Media- und/oder Werbeagenturen dafür bezahlen?

Ja, das wäre schön, wenn man sich das Geld sparen könnte und so begeisterte Kunden hätte. Angenommen, das Unternehmen hat das Glück...wie soll das dann funktionieren...wie erstellen die User *Marketing-Botschaften* (bewusst/unbewusst?)

vitViTrue behauptet, Brands und User zu verbinden:
ViTrue connects Brands with Consumers through our Video Infrastructure Tools and User Generated Content. ViTrue enables Brands and Consumers to engage in meaningful interactions through our world-class technology solutions. ViTrue defines the next generation of Brand and Consumer interaction from over 20 years of combined industry experience from our management team.

Interessant. Viel mehr gibt's auf der Seite leider noch nicht zu sehen. ViTrue setzt auf sharkle.com (Online Video Sharing...wie YouTube) auf.

Sharkle dazu:
“The Sharkle community has been at the forefront of the user generated content phenomena taking place on the Web, and we’re excited to help harness this creativity to benefit brand conscious organizations,” said Trevor Wright, president and founder of Sharkle.com. “The combined vision of both ViTrue and Sharkle presents the next wave of user generated content, and answers the industry’s question of how this phenomenon will be monetized. Now not only can our video producers continue to share their personal creativity worldwide, they can earn serious money and we’ll make them famous by aligning this creative passion with the products, services and brands they choose to use in their daily lives. The result will be more creative and less expensive advertisements that benefit everyone involved.”

Ich bin gespannt, wie sich die Online-Video-Sache weiterentwickelt bzw. welche Möglichkeiten der Kombination von Brands & User-generated Content geboten werden. Für ein Unternehmen ist es sicher wünschenswert, loyale Kunden zu haben, die bereit sind Marketing-Botschaften zu verbreiten. ABER: Markenwerte (genetischer Code etc) werden die User wohl nicht in die Videos integrieren...

to be continued....

technorati tags: , , , , ,

via Publishing 2.0

Sonntag, 16. April 2006

Ja, ja und ja!

Hierhin werde ich in Zukunft verweisen, wenn ich wieder mal jemandem erklären möchte, warum ich nicht täglich vor der Glotze hänge (sondern vorm Laptop ;-)

danke Heiko.

Sonntag, 26. März 2006

Presseaussendung inklusive Podcast

prw_logoWär fein, wenn es das bei uns auch bald gäbe: Presseaussendungen über PRWeb können jetzt durch einen Podcast unterstützt werden.

Featuring recorded interviews about press releases submitted by PRWeb users, the PRWebPodcast™ service brings news releases to life. PRWeb staff members will visit with users and/or their clients and discuss their news in a brief five- to seven-minute telephone interview. The PRWeb team then creates a recording through an in-house production process that makes the PRWeb user the centerpiece of the podcast. Once production is complete, PRWeb works to promote the podcast episodes on PRWebPodcast and elsewhere on the Internet with the same expertise it deploys to promote press releases.

Die Frage ist, wie die Qualität eines Telefoninterviews ist :-) Aber gut, vielleicht ist das nicht die dringlichste Frage in einem solchen Fall; ich find das Service ganz nett, da Journalisten möglicherweise gleichzeitig mit der PA-Information auch noch ein paar Zitate des versendenden Unternehmens bekommen und das macht die PA gleich ein bisschen persönlicher.

Comments anyone?

via thesocialsoftwareweblog

Donnerstag, 9. März 2006

Viele viele bunte Podcasts

Die Ö3-Podcast Plattform ist mittlerweile recht umfangreich geworden: von den Ö3 Austria Top 40 über Best of Comedy bis zum Ö3 Läufer Podcast ist alles dabei. Ein Fitness-Podcast wurde übrigens vor einiger Zeit auch in der N.Y. Times vorgestellt. Nette Anwendungsmöglichkeit, oder? Sehr motivierend, wenn der *Personal Trainer* einem ins Ohr schreit...da traut man sich dann nicht mehr, das Training vorzeitig abzubrechen..

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