Politik als Turbo für österreichische Blogs?
Politik scheint nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich ein "Blog-Turbo" zu sein. Abgesehen von der österreichischen Version des Wahlblogs, das - wie ich schon im letzen Artikel geschrieben habe, von der Tageszeitung "Die Presse" unterstützt wird, ist auch die Tageszeitung "Kurier" in den "Blog-Ring" gestiegen.
So findet man eingebettet in kurier.at das "Erstwählerblog" surfen, in dem 4 Erstwähler ihre Meinung kundtun (Catherina die Strandbadfee, Patrick der Programmierfreak, Lukas der Zyniker und Evelyne die Hin- und Hergerissene.
Außerdem kann man die Weblogs der Jungpolitiker diverser Parteien ansteuern.
"Politisches Bloggen" ist für die Erst- bzw. Jungwähler sicher eine gute Möglichkeit, sich über Programme, Einstellungen, Versprechungen der Parteien zu informieren. Für die Jungpolitiker kann das Blog sicher zu einem Sprungbrett ins Rampenlicht sein.
Was meint ihr dazu?
So findet man eingebettet in kurier.at das "Erstwählerblog" surfen, in dem 4 Erstwähler ihre Meinung kundtun (Catherina die Strandbadfee, Patrick der Programmierfreak, Lukas der Zyniker und Evelyne die Hin- und Hergerissene.
Außerdem kann man die Weblogs der Jungpolitiker diverser Parteien ansteuern.
"Politisches Bloggen" ist für die Erst- bzw. Jungwähler sicher eine gute Möglichkeit, sich über Programme, Einstellungen, Versprechungen der Parteien zu informieren. Für die Jungpolitiker kann das Blog sicher zu einem Sprungbrett ins Rampenlicht sein.
Was meint ihr dazu?
zuckerwatte - 11. Sep, 20:13 über Corporate Blogging
Wahlblog-Hype
Dazu empfehle ich einen etwas langen aber sehr interessanten Artikel auf Spiegel-Online zum Thema Wahlblogs
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,374466,00.html
Grüße, Michael
Bewirken im Sinne von *ich wähle dich*..
ich schließe mich der meinung von jan schmidt an:
[...]"So was (Anm. meinerseits: PR-lastige Blogs) schreckt die Blog-Leser eher ab. Die haben dann schnell das Gefühl: Hey, hier soll ich nur manipuliert werden." Denn was ein Blog ausmacht, sei in erster Linie die Authentizität der Beiträge: subjektive Stimmen und Urteile, wie man sie in etablierten Medien weder von Politikern noch von Journalisten oft zu sehen bekomme.
wenn die jungpolitiker/politiker/pr-abteilungen nicht so schlau sind und eben pr-lastige inhalte statt persönlicher meinungen reinzutippseln....dann wird's wohl nicht so wirkungsvoll sein :-)
liebe grüße, dani