Mittwoch, 10. Mai 2006

Marketing 2.0

Die Antwort auf die Frage "Was ist Marketing 2.0" ist so ähnlich wie Antwort auf die Frage nach der Integrationsfähigkeit von Social Software in die Unternehmenskommunikation, die ich vor vielen vielen Monaten (ok, letzten Herbst) gestellt hatte. Ich kann beide noch nicht so richtig beantworten. Einige Hinweise fand ich in einem aktuellen Beitrag "The death of the Intermediary" im Publishing 2.0 Blog von Scott Karp.

Seine Leitfrage ist: wenn Marketing-Leute ihre Kunden dazu bringen, die Marketing Botschaften selber zu kreieren und die User diese Botschaften noch dazu selber über ihre Online-Netzwerke verbreiten - warum soll ein Unternehmen Media- und/oder Werbeagenturen dafür bezahlen?

Ja, das wäre schön, wenn man sich das Geld sparen könnte und so begeisterte Kunden hätte. Angenommen, das Unternehmen hat das Glück...wie soll das dann funktionieren...wie erstellen die User *Marketing-Botschaften* (bewusst/unbewusst?)

vitViTrue behauptet, Brands und User zu verbinden:
ViTrue connects Brands with Consumers through our Video Infrastructure Tools and User Generated Content. ViTrue enables Brands and Consumers to engage in meaningful interactions through our world-class technology solutions. ViTrue defines the next generation of Brand and Consumer interaction from over 20 years of combined industry experience from our management team.

Interessant. Viel mehr gibt's auf der Seite leider noch nicht zu sehen. ViTrue setzt auf sharkle.com (Online Video Sharing...wie YouTube) auf.

Sharkle dazu:
“The Sharkle community has been at the forefront of the user generated content phenomena taking place on the Web, and we’re excited to help harness this creativity to benefit brand conscious organizations,” said Trevor Wright, president and founder of Sharkle.com. “The combined vision of both ViTrue and Sharkle presents the next wave of user generated content, and answers the industry’s question of how this phenomenon will be monetized. Now not only can our video producers continue to share their personal creativity worldwide, they can earn serious money and we’ll make them famous by aligning this creative passion with the products, services and brands they choose to use in their daily lives. The result will be more creative and less expensive advertisements that benefit everyone involved.”

Ich bin gespannt, wie sich die Online-Video-Sache weiterentwickelt bzw. welche Möglichkeiten der Kombination von Brands & User-generated Content geboten werden. Für ein Unternehmen ist es sicher wünschenswert, loyale Kunden zu haben, die bereit sind Marketing-Botschaften zu verbreiten. ABER: Markenwerte (genetischer Code etc) werden die User wohl nicht in die Videos integrieren...

to be continued....

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via Publishing 2.0

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