Geschäftsführer: taggen statt bloggen!

Hab einen super-interessanten Beitrag von Linda Zimmer im Blog des CEO Blogger's Club zum Thema "CEO's sollten taggen statt bloggen" gefunden. Linda meint, dass es für CEOs schwierig ist, sich zu überlegen, wie sie sich in den Blog-Posts darstellen sollen. Außerdem seien die Beiträge eher reaktiv als pro-aktiv.

Weiters meint sie It is rarely with the discipline to communicate consistent visioning or mentoring or even the passion we have for what we do everyday. And, even if you were that disciplined, it would take a long time of reading your blog for a clear window to develop into what drives you and your decisions or your leadership.

Also schlägt sie vor, dass CEOs taggen sollen: It is the most powerful way to communicate what makes you tick or what is important to you as a CEO

Folgende Dinge könnten ge-tagged werden:
  • Bücher, die gerade gelesen werden
  • Artikel über das Unternehmen
  • Interessante Konkurrenten
  • Gute Websites
  • Interviews
  • RSS Feeds
  • Case Studies
  • Consumer Trends
  • etc.
Die CEOs können sich so nicht nur selber darstellen, sondern den Mitarbeitern auch helfen die wirtschaftlichen Interessen, die Vision des Unternehmensleiters zu verstehen.

Zum Abschluss gibt sie auch noch Tipps, wie man das Taggen am besten *angeht* - sie empfiehlt verschiedenen Services und gibt Tipps, wie man die Mitarbeiter dazu ermutigen soll, dieses Angebot zu nutzen.

Ich stimme in allen Punkten zu - das ist echt eine interessante Möglichkeit verschiedene Facetten einer Person darzustellen. Voraussetzung ist aber genügend technisches Verständnis - und zwar vom Boss und von den Mitarbeitern. Außerdem muss der Chef einige interessante Streifzüge durch's WWW hinter sich bringen - sonst gibt's nix zum Taggen.

(hier gibt es übrigens einen guten Überblick über Tagging...)
scenic - 22. Dez, 13:05

CEOs können auch durch Präsenz in Form von Lesen und Kommentieren Punkte sammeln. Ich lese beispielsweise öfter Blogs von amerikanischen Online-Recruitern. Da finden sich ständig Kommentierungen, Richtigstellungen, Visionen von CEOs diverser E-Recruiting-Startups, von denen man glauben würde, sie würden sich die Zeit fürs Blogreading nicht nehmen.
Aber wie schon D. Rappold in Sierralog schreibt: "Bemerkenswert ist, wie sehr man im deutschsprachigen Raum diese Entwicklungen bisher ignoriert, negiert oder vielleicht schlicht und einfach noch nicht bemerkt hat." (Quelle: http://www.sierralog.com/stories/1309386/)

zuckerwatte - 22. Dez, 15:35

Das wäre eigentlich

die Basis für das, was Mrs. Zimmer vorschlägt oder?

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